Erneute Heimniederlage
"Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen und dann kommt auch noch Pech dazu", so singen es die Sportfreunde Stiller. Leider trifft es an diesem Wochenenden auch auf die CFC-Damen zu. Im Spitzenspiel gegen die Frauen des SV Johannstadt kassierten die Himmelblauen eine unglückliche 4:2 Niederlage, denn drei der vier Gegentore wurden durch unglückliche individuelle Aktionen erst ermöglicht. Aber der Reihe nach. Bereits nach der 1. Spielminute klingelte es nach einem Freistoß der Gäste im Kasten von Ivonne Hesse. Danach waren die CFC-Damen immer noch nicht ganz da und die Johannstädterinnen drückten weiter nach vorne. Mit fortlaufender Spielzeit entwickelte sich jedoch ein Schlagabtausch auf beiden Seiten. Um die zwanzigste Spielminute herum kombinierten Maxi Auerswald und Stephanie Göpfert vom Feinsten und Auerswald köpfte nach Flanke von Göpfert herrlich zum 1:1 ein.
Doch die Freude über den Ausgleich hielt nicht lange an. Nach einer unglücklichen Zweikampfsituation von Anne Zöllner im eigenen Strafraum (Strafraumgrenze) - sie traf leider die Gegnerin zuerst und dann den Ball - gab es Elfmeter für die Gäste. Dieser konnte sicher verwandelt werden. Bis zur Halbzeit haben sich die Chemnitzerinnen dann weiter Tempo gemacht und auch mindestens fünf Großchancen herausgespielt. Leider konnten diese nicht verwertet werden. Halbzeitstand: 1-2 aus Chemnitzer Sicht.
In Halbzeit zwei starteten die Chemnitzerinnen wieder nicht gut. Etwas unkonzentriert und mit leichten Fehlern, spielten sie einmal öfter in die Beine der Dresdnerinnen. Nach einer Ecke folgte zwangsläufig das 3:1. Doch auch hier hatten die Himmelblauen noch etwas entgegen zusetzen. Nach einem herrlichen Solo verkürzte Maxi Auerswald auf 2:3. Die CFC-Damen wollten zwar in dieser Phase das Spiel noch drehen, konnten aber keine zwingenden Aktionen wirklich mehr setzen. Zehn Minuten vor Schluß war es leider wieder ein individueller Fehler auf Chemnitzer Seite, der das Spiel für den SV Johannstadt entschied. Ein Eigentor nach missverständlicher Absprache brachte durch Conny Schuhmann des 2:4 für die Dresdnerinnen.
Fazit des Trainers: "Wir brauchen nicht weit gucken, wenn man solche Fehler macht und vorne die Chancen nicht reinmacht, dann kann man so ein Spitzenspiel nicht gewinnen. Aber es ist kein Beinbruch. Wir werden weiter hart arbeiten, um den Anschluss nicht zu verlieren", so Jens Gerstenberger. Am nächsten Wochenende haben die CFC-Damen spielfrei. In vierzehn Tagen reisen sie dann nach Zwickau.
Doch die Freude über den Ausgleich hielt nicht lange an. Nach einer unglücklichen Zweikampfsituation von Anne Zöllner im eigenen Strafraum (Strafraumgrenze) - sie traf leider die Gegnerin zuerst und dann den Ball - gab es Elfmeter für die Gäste. Dieser konnte sicher verwandelt werden. Bis zur Halbzeit haben sich die Chemnitzerinnen dann weiter Tempo gemacht und auch mindestens fünf Großchancen herausgespielt. Leider konnten diese nicht verwertet werden. Halbzeitstand: 1-2 aus Chemnitzer Sicht.
In Halbzeit zwei starteten die Chemnitzerinnen wieder nicht gut. Etwas unkonzentriert und mit leichten Fehlern, spielten sie einmal öfter in die Beine der Dresdnerinnen. Nach einer Ecke folgte zwangsläufig das 3:1. Doch auch hier hatten die Himmelblauen noch etwas entgegen zusetzen. Nach einem herrlichen Solo verkürzte Maxi Auerswald auf 2:3. Die CFC-Damen wollten zwar in dieser Phase das Spiel noch drehen, konnten aber keine zwingenden Aktionen wirklich mehr setzen. Zehn Minuten vor Schluß war es leider wieder ein individueller Fehler auf Chemnitzer Seite, der das Spiel für den SV Johannstadt entschied. Ein Eigentor nach missverständlicher Absprache brachte durch Conny Schuhmann des 2:4 für die Dresdnerinnen.
Fazit des Trainers: "Wir brauchen nicht weit gucken, wenn man solche Fehler macht und vorne die Chancen nicht reinmacht, dann kann man so ein Spitzenspiel nicht gewinnen. Aber es ist kein Beinbruch. Wir werden weiter hart arbeiten, um den Anschluss nicht zu verlieren", so Jens Gerstenberger. Am nächsten Wochenende haben die CFC-Damen spielfrei. In vierzehn Tagen reisen sie dann nach Zwickau.
cslinne82 - 28. Sep, 17:45
